Lange Funkstille, ich weiß, aber ganz untätig war ich nicht. Schelfsburg hat auf dem Fremotreffen Cloppenburg seinen ersten “richtigen” Fremo-Einsatz erfolgreich überstanden.
Zwar war es noch nicht als echter Schattenbahnhof eingesetzt, sondern “nur” als Stückgutumladehalle (im Wiki steht mehr zum Thema), aber auch da rollten pro Fahrplansession einige Züge rein und raus. Ohne Probleme.
Auch der Aufbau ging schneller als gedacht (danke an Timo für die Hilfe), und auch meine endgültige Behelfselektrik (mehr dazu demnächst) hat sich bewährt. Es fehlt also wirklich nicht mehr viel, und auch im aktuellen Zustand darf das Ding als betriebsfähig gelten, und als dauerhaftes Angebot an alle Fremo-Arrangementplaner im Norden auch.
Am schönsten waren aber die skeptischen Gesichter gewisser Leute, als ich da meinen Kellerregalbausatz ins Arrangement trug. Gesagt hat aber kaum einer was, und wenn, dann meistens eher Positives. Naja. Es funktioniert, das ist ja auch die Hauptsache.
Hi Eric,
bin eben über das Bild gestopert und habe im Hintergrund die Zechenanlage gesehen, die mich doch arg an “meine Heimatzeche” Carl Funke erinnert. Hast Du da auch Bilder von?
Greez
Joachim
Ich selber nicht, aber bei Thomas Woditsch findest Du welche.
HTH, Ermel (alias Eri*k*)
Das wird den Erbauer freuen, Joachim – schliesslich diente Carl Funke als Vorbild für ein “freies Zitat”. So wurde z.B. der Gleisplan ein wenig geändert, da “Unser Otto” als AwAnst auf freier Strecke angebunden ist, und nicht direkt im Bahnhof anschliesst.
mfg
Thomas
Ja, aber hallo *blonk*
Junge, das ist ist aber der Hammer – fehlt nur noch ein schönes Fördergerüst oder der Förderturm über Schacht 2….
*schwelg*
Grüße
Joachim
NB. Sorry für die verspätete Antwort, war lange nicht hier und eine Benachrichtigung gab’s auch nicht ;(