Für meinen Regal-Schattenbahnhof “Schelfsburg an der Ivar” (Froklerblog berichtete) wollte ich grade im Baumarkt schraubbare Möbelfüße kaufen, um das Ding höhenverstellbar zu kriegen. Es folgte der übliche Baumarkteffekt: vier Stück sieben Euro nochwas. Hallo? Ich wollte kein Regal kaufen, ich hab doch schon eins …
Also die billigen Klebemöbelfüße aus Plastikschaum (Stück 18,62 Cent) eingepackt und rüber in die Eisenwarenabteilung. Dort erstand ich Sechskantschrauben M8 × 30 (Stück 25,96 Cent incl. Mutter) und Einschlagmuttern M8 (Stück 39 Cent). Noch ein bißchen Montagekleber, 20 Sekunden Arbeit, und …
… fertig ist ein tadelloser Regalschattenbahnhofsschraubfuß mit ebenso kosten- wie sinnloser Kontermutter zum schon viel sozialverträglicheren Tarif von nicht ganz 84 Cent.
Da kann man sich dann auch mal ein paar mehr von leisten. Das reicht jetzt für vier Meter achtzig Schelfsburg. Bis auf weiteres sollte das eigentlich genügen …